Die U-Bahn in Deutschland: Duisburg

Duisburg ist eine deutsche Stadt im Westen des Landes, im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Diese Stadt liegt im Zusammenfluss der Rhein- und Ruhrflüsse und befindet sich ganz in der Nähe von Düsseldorf (ca. 50 km). Die Bevölkerung war im Jahre 2011 etwa 489.000 Menschen. Die Stadt Duisburg war in ihrer gesamten Geschichte ein industrielles Zentrum, vor allem in Bezug auf Kohl, Eisen und Stahl.


Duisburg hat einen sehr wichtigen Hafen, da es der größte Innenhafen der Welt ist, mit einem Kai, der sich über 40 km erstreckt. Obwohl der Hafen sich auf dem Fluss befindet, gilt er als Seehafen wegen der Größe der Schiffe, die er behandeln kann. Der Hafen ist mit Dortmund über den Rhein-Herne-Kanal und mit der Nordsee über den Dortmunder Ems-Kanal verbunden. Duisburg ist das größte metallurgische Industriezentrum in Europa.

Die Immigration hat bei der Entwicklung der Stadt eine sehr wichtige Rolle gespielt: etwa ein Fünftel der Gesamtbevölkerung ist türkisch.

Das Klima ist sehr ähnlich dem Rest von Norddeutschland, mit einer Durchschnitttemperatur von 4 ° C oder 5 ° C in den kältesten Monaten und 14 ° C oder 15 ° C in den wärmsten.

Die Duisburger Stadtbahn ist ein Teil eines größeren Intercity-Verkehrsnetzes des Rhein-Ruhrgebiets. Das System verbindet die Städte Duisburg, Bochum, Dortmund, Düsseldorf und Essen und wird in allen fünf Städten von dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr oder Rhein-Ruhr-Verkehrsnetz (VVR) verwaltet.


Straßenbahn Duisburg, Mülheim (Ruhr) Hauptbahnhof, Linie 901, Wagen 1037

In Duisburg sind zwei getrennte Zugsysteme betriebsbereit: ein Schienenbahn (Linie U79) und zwei Straßenbahnlinien (Linien 901 und 903), aber es gibt keine wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden Fällen. Im Jahre 2015 konnten sie rund 30,9 Millionen Passagiere befördern.

  • Bekannt als: Stadtbahn
  • Systemlänge: 53 Kilometer
  • Spurweite: 1435 mm
  • Betriebslinien: 3
  • Betriebsstationen: 131
  • Max. Betriebsgeschwindigkeit: 60 km / h
  • Webseite: www.dvg-duisburg.de
  • Betreiber: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VVR)
  • Jährliche Passagiere: 30,9 Millionen im Jahr 2015
  • Gegründet: 11. Juli 1992

Kurze Geschichte

Wegen seiner großen ökonomischen und industriellen Bedeutung war der Bau eines öffentlichen Verkehrsnetzes für die Stadt Duisburg die vordringlichste Aufgabe. Die ersten Schritte in dieser Hinsicht wurden in den 1960er Jahren getroffen, als sowohl die Bundeslandes- als auch die Staatsregierungen Programme für den Bau von Leichtbahnen (die Stadtbahnen) förderten. Am Anfang war es für die Linie gedacht, die Stadt in einer Ost-West-Route zu verbinden, aber weil andere Transportsysteme stattdessen bevorzugt wurden, wurde in den 1970er Jahren entschieden, dass die Linie von Norden nach Süden gehen würde.

Der Bau von der Stadtbahn begann 1967, aber wie viele andere Projekte seiner Art litt er unter großen Verzögerungen von technischen Komplikationen und Kostenüberschreitungen, die zu Mangel an Ressourcen führten. Die ersten Tunnel wurden erst in den 1980er Jahren fertig gestellt. Das System wurde am 11. Juli 1992 mit nur 5 Stationen im Stadtzentrum eröffnet.

Linien und Stationen

Die Duisburger U-Bahn oder Stadtbahn besteht aus drei Linien. Einer von ihnen ist eine Stadtbahn (Linie U79) und ist die einzige eigentliche Stadtbahn, die beiden anderen sind die Linien 901 und 903 und sind als Straßenbahnen klassifiziert.

Sie haben eine gemeinsame Bauweise: unterirdisch in der Innenstadt und oberirdisch am Stadtrand und im Vorort.

Die Linie U79

Diese Stadtbahn hat insgesamt 19 Stationen und beginnt ihre Route vom nördlichen Ufer von der Ruhr, dann geht in der Richtung nach Süden entlang des östlichen Ufers des Rheins. Die Züge fahren aus Duisburg und nach Süden direkt in die Stadt Düsseldorf. Die erste Station ist der Meiderich Bahnhof.

Die Linie 901

Das ist eine von zwei Straßenbahnlinien. Sie beginnt im nordöstlichen Teil der Stadt, an der Obermarxloh Schleife Station und geht nach Westen dem Rhein entlang. Wenn sie den Fluss überquert, dreht sie sich wieder nach Osten, um mit der Linie U79 auf zwei Stationen zu verbinden und geht dann bis zum Müllheim Bahnhof weiter.

Die Linie 903

Das ist die andere Straßenbahnlinie. Das ist die längste Linie des Systems, es beginnt nördlich der Stadt am Dinslaken Bahnhof und führt direkt nach Süden in der Richtung nach der Stadt. Von der Station Meiderich und bis zur Station Platanenhof ist sie mit der Linie U79 verbunden. Anschließend geht sie nach Süden parallel zur Linie U79 und endet am Hüttenheim Mannesmann Tor 2.

Duisburg Station
Duisburg Station

Verbindungen mit anderen Systemen

Wie in anderen größeren Städten ist Duisburg nicht nur auf seine U-Bahn- und Straßenbahnsysteme beschränkt, um die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln zu erfüllen, die seine Bürger haben.

Das gilt besonders gut, wenn man in den Vorort fahren möchte. Es gibt viele Regionalzüge als S-Bahn bekannt in Deutschland. Diese Züge fahren in die Vororte der Großstädte. Duisburg ist keine Ausnahme und ist mit der Gesamtheit des S-Bahnsystems verbunden, das im Rhein-Ruhrgebiet arbeitet. Die Linien S1 und S2 dieses Systems überqueren Duisburg und kommen zur Hauptbahnhof an, wo sie sich mit allen drei Linien der U-Bahn verbinden.

Außer den Zügen gibt es mehrere Buslinien, die die restlichen Gebiete der Stadt verbinden. Auch von der VVR verwaltet, sind die Busse komplett in das Stadtbahnsystem integriert und die Tickets sind für beide Verkehrsmittel gültig. Es gibt über 400 Bushaltestellen in der ganzen Stadt und in den Stadträndern, so ist das die meisten zugänglich von allen öffentlichen Verkehrsmitteln in Duisburg.

Wie in den meisten europäischen Städten ist Duisburg mit dem umfangreichen Bahnnetz verbunden, das in ganz Europa verläuft und die Bewegung innerhalb dieses Systems ist von entscheidender Bedeutung. Der Duisburger Hauptbahnhof, der überwiegend von der Deutschen Bahn betrieben wird, ist die Hauptverbindung des Systems, die alle drei U-Bahnsysteme, die S-Bahn und die Fernverkehrszüge verbindet.

Weg zum Flughafen

Die deutsche Stadt Duisburg hat keinen eigenen Flughafen und verlässt sich stattdessen auf den nahe gelegenen Flughafen Düsseldorf. Dieser Flughafen ist der dritthöchste in ganz Deutschland und wird nur von den Flughäfen München und Frankfurt übertroffen. Der Bahnhof in der Nähe des Flughafens, der direkt mit dem Duisburger U-Bahnsystem verbunden ist, steht zur Verfügung.

Es gibt zwei Varianten, wie die Stadtbahn Duisburg vom Flughafen Düsseldorf erreichen. Einer von ihnen ist mehrere Fernverkehrszüge in der Richtung nach Duisburg von der Deutschen Bahn zu nehmen. Das ist keine passende Option für diejenigen, die gerade nach Duisburg fahren. Wenn es so ist, bietet die zweite Option eine direkte Verbindung zur Stadt über das S-Bahnsystem.

Der Bahnhof am Düsseldorfer Flughafen hat auf der unteren Ebene eine S-Bahnstation, die auf der Linie S1 ist. Dieser Zug fährt direkt zum Duisburger Hauptbahnhof. Von hier aus stehen die drei U-Bahnlinien zur Verfügung, so dass diese Variante am einfachsten ist.

Zeitplan und Fahrpläne

Das Duisburger Verkehrssystem hat einen sehr langen Arbeitstag von sehr früh am Morgen bis Mitternacht:

Auf der Linie U79 fährt der erste Zug um 4:52 Uhr ab und der letzte Zug fährt um 00:35 Uhr ab. Die Züge fahren normalerweise jeden 15 Minuten, aber in den Stoßzeiten kommen sie jeden 10 Minuten.

Die Züge beginnen ihre Arbeit ein bisschen früher auf der Linie 901, da der erste Zug fährt um 4:20 Uhr ab, aber sie enden auch ein bisschen früher, da die letzte kommt um 23:40 Uhr. Die Züge fahren jeden 15 Minuten auf dieser Linie, aber diese Wartezeit wird halbiert, wenn es viele Passagiere gibt, die Service benötigen.

Auf der Linie 903 fährt der erste Zug früher als die anderen ab: um 3:54 Uhr morgens. Der letzte fährt um 00:34 ab, also ist das die Linie, die die längsten Werktag hat. Die Häufigkeit der Züge auf der Linie ist auch besser, da es durchschnittlich 8 Minuten zwischen den Zügen während des ganzen Tages gibt.

Stadtbahnnetzplan Duisburg

Preise, Tickets und Zeitkarten

Das Preissystem an der Duisburger U-Bahn ist dynamisch. Das bedeutet, dass man muss von der Fahrtlänge abhängig bezahlen. Um dieses System zu vereinfachen, hat das Unternehmen, das die U-Bahn betreibt, ein Vier-Zonen-Preisschema angenommen: Zonen A, B, C und D.

Nach dieser Begründung kann das günstigste Ticket, das man kaufen kann, einen Kurztrip von 3 Stationen erwerben. Dieses Ticket kostet € 1,60 (ca. $ 1,88 USD). Wenn man ein Ticket für Zone A kauft, wird es € 2,70 (ca. $ 3.15 USD) kosten. Um in die Zone B zu fahren, muss man € 5,80 (ca. $ 6,77 USD) bezahlen. Für die Zone C steigen die Preise auf € 12,10 (ca. $ 14,12 USD). Wenn man in die Zone D fahren will, kostet es € 15,00 (ca. $ 17,50 USD).

There are two other options for individual tickets: a 4-journey ticket and a 10-journey ticket. If you acquire the first one, pricing will be as follow: short trip: €5.90 (about $6.89 USD), zone A: €10.00 (about $11.67 USD), zone B: €20.90 (about $24.38 USD), zone C: €42.80 (about $49.95 USD), zone D: €52.50 (about $61.27 USD).

Es gibt zwei weitere Optionen für Einzelkarten: eine 4-Fahrtkarte und eine 10-Fahrtkarte. Wenn man die erste Karte kauft, werden die Preise folgenden sein: die Kurzfahrt: € 5,90 (ca. $ 6.89 USD), Zone A: € 10.00 (ca. $ 11.67 USD), Zone B: € 20.90 (ca. $ 24.38 USD), Zone C: € 42,80 (ca. $ 49,95 USD), Zone D: € 52,50 (ca. $ 61,27 USD). Für die 10-Fahrkarte sind die Preise: die Kurzfahrt: € 13,90 (ca. $ 16,22 USD), Zone A: € 22,00 (ca. $ 25,67 USD), Zone B: € 44,00 (ca. $ 51,35 USD), Zone C: € 88,00 (ca. $ 102,69 USD), Zone D: € 100,00 (ca. $ 116,70 USD).

Auf der anderen Seite gibt es viele andere Tarife, die sich besonders auf Langzeitreisen konzentrieren. Es gibt acht monatlichen Ticketsvariationen, die in zwei Kategorien aufgeteilt sind. Die erste Variante ist, eine Monatkarte zu kaufen, die ab dem ersten Tag eines Monats gültig ist. Hier haben wir vier verschiedene monatliche Zulassungen: Ticket2000 Abo, das dem Benutzer erlaubt, ein Fahrrad zu transportieren, einen Begleiter mit ihnen ab 7 Uhr zu fahren und das Ticket für alle Verkehrsmittel passend ist zu haben. Ticket2000 Abo 9 Uhr hat die gleichen Vorteile, aber nur ab 9 Uhr. Ticket1000 Abo ist günstiger, da es die Nutzung des Systems erlaubt, aber ohne die oben genannten Vorteile. Ticket1000 Abo 9 Uhr gewährt die Erlaubnis das System ab 9 Uhr zu nutzen.

Duisburg Station
Duisburg Station

Die andere Kategorie der Monatkarten erlaubt ein bisschen mehr Flexibilität, da sie für 30 Tage ab dem Tag des Verkaufs gültig sind. Die vier Optionen sind genau die gleichen wie die oben, aber ein wenig teurer wegen dieser Flexibilität. Es gibt 30-TageTicket2000, 30-TageTicket2000 9 Uhr, 30-TageTicket1000 und 30-TageTicket1000 9 Uhr.

Alle diese Optionen haben unterschiedliche Preise von der Fahrtlänge abhängig, so dass es verwirrend sein kann. In dieser Tabelle kann man eine Zusammenfassung der Preise (alle Preise in Euro)finden:

Preise

Es gibt viele weitere Optionen für Langzeitkarten: spezielle Pläne für Kleinkinder, für Jugendliche, für Studenten (Monats- und Semesterkarte), für ältere Menschen stehen zur Verfügung.

Zukünftige Erweiterungens

Ab 2017 läuft das gesamte System am östlichen Ufer des Rheins, so dass alle Pläne für zukünftige Erweiterungen auf die Verbindung des westlichen Teils der Stadt durch Brücken zentriert sind. Die Mehrheit der Bevölkerung in Duisburg nutzt keine öffentlichen Verkehrsmittel, sie zieht es vor, mit dem Auto zu fahren. Auf diesem Grund haben die örtlichen Behörden es sich zum Ziel gesetzt, die öffentlichen Verkehrsmittel viel mehr zugänglich und universeller zu machen, so dass mehr Menschen es täglich nutzen.

Es gibt keine festgelegte Anzahl von Stationen, die dem System hinzugefügt werden sollen, und auch keine Konstruktion hat begonnen. Es wird jedoch ein Masterplan für die Duisburger Stadtbahn 2027 entwickelt. Es geht um die Stadtplanung, das Bevölkerungswachstum, den geringen Einsatz bei den Bürgern und die begrenzte Reichweite innerhalb des großen Stadtgebietes als Schlüsselelemente im Auge zu behalten und mit den projizierten Erweiterungen zu lösen.

Tipps

Vor dem Betreten eines öffentlichen Verkehrsmittels in Duisburg ist es wichtig, einige grundlegende Tipps zu beachten:

Das deutsche öffentliche Verkehrsmittelssystem arbeitet auf der Grunde eines Vertrauenssystems. Das bedeutet, dass es keine physischen Barrieren gibt, die den Eingang behindern. Allerdings müssen alle Tickets in der Nähe und auf dem neuesten Stand gehalten werden, da jeder Mitarbeiter das Ticket überprüfen kann.

IIn Europa werden terroristische Bedrohungen sehr ernst genommen, so dass jede Tasche oder ein Paket, das unbeaufsichtigt bleibt, Aufmerksamkeit erregt und sogar ein Sicherheitsproblem werden kann, wenn die Mannschaften auf dem Platz geschickt werden. Es ist sehr wichtig, alle Sachen zur Hand zu halten. Komische Tatsachen

Kuriose Fakten

  • Das Duisburger System ist kein eigenständiges Unternehmen, da es Teil eines größeren Systems ist: das Rhein-Ruhrgebiet.
  • Duisburg ist die letzte Station für die Yuxinou-Bahn, eine Frachtlinie, die Deutschland mit der chinesischen Stadt Chongqing verbindet, durch viele andere europäische und asiatische Länder wie Polen, Russland und Kasachstan. Es ist Teil eines wachsenden Eisenbahnnetzes entlang der sogenannten "Neuen Seidenstraße".
  • Es gibt zwei verschiedene Zugsysteme, die zusammen arbeiten (wenn auch auf verschiedenen Linien): eine Stadtbahn und zwei Straßenbahnlinien.
  • Trotz sie deckt eine große Fläche des östlichen Gebiets der Stadt, die meisten Menschen in der Stadt verwenden die U-Bahn nicht. Viele Leute benutzen Autos.

Tourismus und Führungen

Duisburg ist ein wachsendes Ziel für den Tourismus. Diese Industriestadt hat ihr freundliches und ökologisches Gesicht, und viele Sehenswürdigkeiten, die leicht durch die öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen sind, für jeden, der sie besucht, gezeigt.

der Landschaftspark: Das ist vielleicht die größte Sehenswürdigkeit in Duisburg. Ein alter Kohle- und Stahlbetrieb und ein Metallbearbeitungszentrum, der Landschaftspark ist heute ein öffentlicher Park, der an die industriellen Wurzeln der Stadt erinnert und dabei moderne ökologische Werte und die Bedeutung der Erinnerungen ausdrückt. Es ist besonders attraktiv in der Nacht, da es viele beleuchtete Bereiche hat, die zu einer sehr angenehmen Aussicht führen. Um es zu erreichen, ist es notwendig, an der Station Landschaftspark-Nord auf der Linie 903 auszusteigen und ca. 10 Minuten zu Fuß zu gehen.

Duisburger Zoo: im Jahre 1934 gegründet, ist das einer der ältesten Zoos in Deutschland, nationalbekannt für seine Delphine und Koalas. Die Delphinshow ist sehr gut ausgearbeitet, und man kann auch die Giraffen füttern. Der Zugang ist einfach und der Zoo ist leicht zu erreichen, da er sich auf der Linie 901 an der Zoo / Uni Station befindet.

Tiger & Turtle: gilt als das besondere Element und ein einzigartiges Wahrzeichen der Stadt. Das ist eine unkonventionelle Berg-und-Tal-Bahn: man kann gehen. Es ist über 21 Meter hoch und man kann einen Panoramausblick von Umgebung genießen. Um sie zu erreichen, muss man die Linie U79 nehmen und an der Station Duissern aussteigen.

Duisburg U-Bahn plan

U-Bahn karte Duisburg voller Auflösung
Karte: commons.wikimedia.org
Maps by Sebastian Sothen, DE Auf der Karte sehen voller Auflösung. Manchmal kann es eine Weile dauern zu laden.

Duisburg U-Bahn karte

  • Auch bekannt als: Stadtbahn
  • Passagiere/Tag 85000
  • Fahrpreise: 1,60€
  • 24 Stunden Betrieb: No
  • Klimaanlage: No
  • Spaziergang zwischen den Zügen: Yes
  • Fahrerlose Züge: No
  • Bahnsteigtür: No
  • Höchstgeschwindigkeit: 60km/h
  • Betreiber: Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG)
  • €1.60 - 14.60
  • Duisburg 's Underground offizielle Website
  • Tlf: +49 203 604 4555
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