Die Gelsenkirchener Straßenbahn, auch bekannt als „Stadtbahn“, ist ein städtisches Transportsystem in der westdeutschen Stadt Gelsenkirchen. Derzeit besteht das U-Bahnnetz aus drei betriebenen Linien, die über die Stadtgrenzen hinaus führen. Die Straßenbahn verbindet die beiden Städte Bochum und Gelsenkirchen und hat eine Gesamtlänge von 84 Kilometern. Es ist ein Straßenbahnsystem, auch wenn die Schienen einiger Linien erneuert und ersetzt wurden. Es wurde das Ziel verfolgt, die U-Bahn in ein Stadtbahnsystem umzuwandeln.
Die Straßenbahn nahm ihren Betrieb im Jahr 1895 auf. Der reguläre Fahrpreis für eine Strecke mit weniger als drei Stationen beträgt 1,60€ (1.88 USD), die Preise sind abhängig von der zurückgelegten Distanz des Fahrgastes. Die Betriebszeiten sind von 3.30 oder 4.00 Uhr morgens bis 11.00 oder 1 Uhr nachts.
Die Stadt Gelsenkirchen befindet sich im rheinländischen Teil des Bundeslandes Nordrhein-Westfahlen in der Bundesrepublik Deutschland. Durch diese Region fließt der Fluss Ruhr. Erste Aufzeichnungen des Bestehen Gelsenkirchens stammen aus dem Jahr 1150, allerdings wuchs aufgrund des wirtschaftlichen Wachstums die Bedeutung der Stadt erst mit der Industriellen Revolution. Ursächlich für das Wachstum war der an der Ruhr gelegene Hafen, der für kommerzielle Zwecke genutzt wurde. Vor allem spielte der Kohleabbau eine große Rolle in der Region, bis sein Betrieb eingestellt wurde und hohe Arbeitslosenzahlen die Folge waren.
Heutzutage leben rund 250.000 Menschen in der umweltfreundlichen Stadt, die den Strukturwandel vollzogen hat. Der Tourismus erfuhr einen großen Zuwachs, nachdem im Jahr 2006 die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland stattfand und Gelsenkirchen einer der Austragungsorte war. Gelsenkirchen ist die Heimatstadt des Fußballvereins Schalke 04.
Wenn die beiden Komponenten in Gelsenkirchen und Bochum zusammengerechnet werden, erstreckt sich der Schienenverkehr über 84 Kilometer. Außerdem ähneln sich die Züge der U-Bahn und Straßenbahn sehr. Die Züge M6S und M6C sind seit den Siebziger Jahren in Betrieb, allerdings wurden viele im Laufe der Zeit aussortiert und von NF6D-Wagen (MGT6D) in den Neunzigern ersetzt.
Mit der Einführung der Variobahnmodelle 501-530, 531-545 und 101-142 fand die größte Erneuerung der letzten Jahre statt: Das straßenbahnähnliche Netzwerk wurde modernisiert und den neuen Modellen angepasst. Die Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn AG (BOGESTRA) betreibt das Straßenbahnsystem der beiden Städte, mit Ausnahme der Linie 107, die von der EVAG betrieben wird.
Die deutschen Nahverkehrssysteme sind sehr alt und eine der ersten, die früh und umfassend weiterentwickelt wurden. Mit der Zeit wurden zusätzliche Fernverkehrs-systeme eingeführt. In Gelsenkirchen und im Ruhrgebiets entwickelten sich die Straßenbahnnetze Ende des 19. Jahrhunderts, die öffentlichen Nahverkehrssysteme in Bochum und Gelsenkirchen wurden Ende dieses Jahrhunderts in Betrieb genommen: In Bochum am 23. November 1894 (mit einer Länge von 6,9 km) und im darauffolgenden Jahr (3. November 1895) wurde die erste 3,5 Kilometer lange Strecke in Gelsenkirchen eingeweiht.
Bis zum Jahre 1905 wuchs das betriebene Netz stark an und weitere Haltestellen wurden errichtet. Durch den 1. Weltkrieg kam es zu einem vollständigen Baustopp. In den 50er und 60er Jahren wurde das Schienennetz erneut vergrößert. Von diesen Jahrzehnten an wurde das ursprüngliche System überholt und modernisiert: Zum Beispiel durch die Errichtung eines neuen Automobilparkes und der Umstellung von Straßen zu Gleisen. Während des 21. Jahrhunderts lag der Schwerpunkt der Modernisierung auf der Umstellung von den ursprünglichen Eisenbahnschienen zu light-railway-Schienen. Dennoch weist keine der Schienennahverkehrslinien im Bochumer Zentrum die oben erwähnten Besonderheiten dieser Modernisierung auf.
Das Bochumer und Gelsenkirchener Straßenbahnnetz besteht insgesamt aus sieben Linien, von denen nur drei sich in der Stadt Gelsenkirchen befinden und nur eine die beiden Städte verbindet. Die drei Linien sind:
Diese, weitestgehend nicht von der Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahn AG (BOGESTRA) sondern von der Essener Verkehrsbetriebe AG (EVAG) betriebene Linie (außer sonntagmorgens) ist eine der längsten im beschriebenen Schienennahverkehr. Dennoch ist die Zuständigkeit der Haltestellen aufgeteilt. Elf der insgesamt 34 werden von der BOGESTRA betrieben, deren Endstation auf der einen Seite der Hauptbahnhof Gelsenkirchen, auf der anderen Essen-Bredeney ist. Die Linie 107, die die Haltestellen Feldmark, Essen-Katerberg, Zeche Zollverein und Essen Hbf befährt, werden hauptsächlich von Wagen der Klasse M8D-NF2 befahren.
Das Ruhrgebiet war im Jahr 2010 europäische Kulturhauptstadt und die Linie 107 wurde daher „Kulturlinie“ genannt. In der Nähe ihrer Haltestellen befinden sich Plätze historischen und kulturellen Interesses.
Diese ist die einzige Linie, die das Stadtzentrum Gelsenkirchens einbezieht. Sie wird von durchschnittlich 7,4 Millionen Fahrgästen pro Jahr genutzt. Die aus 34 Haltestellen bestehende Bahnlinie beginnt am Gelsenkirchener Hauptbahnhof und endet an der Station Horst. Ihre ersten sieben Haltestellen sind unterirdisch. Danach werden die Haltestellen größer und benötigen nun mehr Platz. Ehemalig befahrene Straßen wurden umgelegt. Heutzutage teilt sich die Straßenbahn mit einer Fußgängerzone diese Straße.
Da die Straßenbahn eine Spannung von 700 Volt benötigt, können nur noch speziell angepasste Triebwagen auf dieser Strecke fahren, wie zum Beispiel die M6S oder neue Wagen der Serie der Variobahn.
Die Linie 302 besteht aus insgesamt 44 Haltestellen, von denen sieben U-Bahnstationen sind. Sie verläuft zwischen dem Gelsenkirchener und dem Bochumer Hauptbahnhof. Die jeweiligen Endstationen sind das Rathaus Gelsenkirchen-Buer und Laer Mitte in Bochum. Das Herzstück dieser Bahnlinie ist die Strecke, die unterirdisch zurückgelegt wird und das Stadtzentrum abdeckt.
Als Straßenbahn werden die Haltestellen vom Musiktheater bis zum Rathaus Buer angefahren. Nach der in Deutschland ausgetragenen Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2006 wurde die Linie 302 bedeutend ausgeweitet.
Just like in the rest of the German territory, there is a well-established system of surface-level suburban railway transportation, which is called the S-Bahn in all of the country. Through the S-Bahn, the downtown area of the cities are connected with the surrounding areas, or to be more specific, to the inhabited suburbs near the cities. Generally, the S-Bahn are completely integrated with the U-Bahn and Straßenbahn services, especially in regards with the fare system.
Wie auch in anderen Teilen des Deutschen Bundesgebietes gibt es ein gut ausgebautes Verkehrssystem, das unter- sowie oberirdisch verläuft. Die S-Bahn verbindet Stadtzentren mit den umliegenden Regionen und oft mit weniger dicht besiedelten Vororten. Die S-Bahn ist zusammen mit der U-Bahn und der Stadtbahn in ein gemeinsames Öffentliches Nahverkehrssystem integriert, die in einem Tarifbefund zusammengeschlossen sein können.
Gelsenkirchen ist von Bedeutung für das öffentliche Beförderungssystem und zudem an die S-Bahn angeschlossen: Die Linie S2 der Rhein-Ruhr Region fährt durch den Gelsenkirchener Hauptbahnhof, von dort aus gibt es Umsteigemöglichkeiten in die städtische Straßenbahn. Um zu einigen Haltestellen zu gelangen, gibt es die Möglichkeit die von der BOGESTRA betriebenen Busse zu nehmen, zum Beispiel um nach Gelsenkirchen-Buer oder Gelsenkirchen Hassel zu fahren. Das Liniennetz der Busse ist ebenfalls mit dem der Straßenbahn abgestimmt. Dies gilt auch für die Tickets und deren Preise. Die aktuell bestehenden 68 Buslinien zwischen Bochum und Gelsenkirchen weisen die gleiche Struktur auf. Zudem wurde ein Nachtbusverkehr eingerichtet.
Um in die Essener Innenstadt zu gelangen gibt es die Möglichkeit, mit der Linie U11 der Essener Stadtbahn von der Haltestelle Buerer Straße (dort hält auch die Linie 301) aus zu fahren.
Der Gelsenkirchener Hauptbahnhof bietet die größte Auswahl an Verbindungen zum deutschen Fernverkehrssystem an: Das von der Deutschen Bahn betriebene Fernverkehrsnetz verbindet Regionalzüge mit dem deutschen und selbst dem europäischen Fernverkehr. Der Bahnhof stellt ein wichtiges Verkehrskreuz dar, das die Stadtbahn, die S- und U-Bahn und die Busse mit dem Fernverkehr verknüpft.
Da die Stadt Gelsenkirchen keinen eigenen Flughafen besitzt, werden die der Umgebung genutzt: allen voran der Flughafen Düsseldorf. Um dorthin zu gelangen, gibt es die Möglichkeit, mit der Gelsenkirchener Straßenbahn oder der S-Bahn zu fahren.
Der Bahnhof Düsseldorf Flughafen befindet sich nicht nur in direkter Nähe zum Flughafen, sondern ist zusätzlich ein weiteres Schienenverkehrskreuz für Mittel- und Langstreckenfahrten. Außerdem gibt es ab dieser Haltestelle Verbindungen mit der S-Bahnlinie S1, mit der man in die S2 nach Duisburg umsteigen kann. Zudem hält die S-Bahn am Hauptbahnhof Gelsenkirchen, der die Haupthaltestelle der Stadtbahn ist. Eine andere Möglichkeit um nach Gelsenkirchen zu fahren sind Fernzüge, von denen auf die U-Bahn umgestiegen werden kann.
Die Betriebszeiten der Straßenbahnlinie von Gelsenkirchen und Bochum sind von 4.00 Uhr morgens bis kurz nach Mitternacht.
Im Fall der Linie 107 beginnt der Fahrplan um 4.28 Uhr morgens, der letzte Zug fährt abends um 23.21 Uhr ab. Diese Bahnlinie hat aufgrund ihrer besonderen Schienengegebenheiten Abfahrtszeiten mit den größten zeitlichen Abständen von 20 Minuten.
Der erste Zug des Tages der Linie 301 fährt um 3.58 Uhr am Morgen ab, der letzte ist der späteste des gesamten Straßenbahnnetzes, um 1.08 Uhr in der Nacht. Im Gegensatz zu den anderen Straßenbahnlinien ist die Frequenz häufiger, etwa alle 10 Minuten kommt ein Zug dieser Linie, ebenso wie die der Linie 302.
Der früheste Zug des Tages ist der der Linie 302 um 3.55 Uhr am Morgen, während der letzte um 12.15 Uhr, kurz nach Mitternacht, abfährt.
Das Preissystem der Stadtbahn in Gelsenkirchen und Bochum ist komplex, da die Kosten der Fahrkarte von der zurückzulegenden Strecke abhängt. Es gibt vier Preiskategorien, die in Zonen eingeteilt sind: A, B, C und D.
Zone A ist unterteilt in A1 und bezieht kleinere Städte und Dörfer mit ein, A2 größere Städte und A3 Städte mit wichtigen Verkehrspunkten, wie zum Beispiel Dortmund und Köln. Die Preisstruktur im gesamten Rhein-Ruhr Gebiet ist einheitlich.
Es werden Einzelfahrten für Kurzstrecken (bis drei Stationen) angeboten, die Fahrtkosten für Kinder hingegen sind für alle Zonen gleich (1,60 €, dies entspricht 1,88 USD). Die Höhe des Preises für Erwachsene ist zonenabhängig, eine Fahrkarte innerhalb der Zone A kostet 2,70 € (3,17 USD), die Fahrkarten der darauffolgenden Zonen B, C und D kosten respektive 5,80 € (6,81 USD), 12,10 € (14,21 USD) und 15 € (17,62 USD).
Zudem werden Vier-Fahrten-Karten angeboten, der ermäßigte Preis für Kinder beträgt 5,90 € (6,93 USD). Erwachsene zahlen in der Kategorie A 10 € (11,75 USD), in B 20,90 € (24,55 USD), in C 42,80 € (50,28 USD) und in der letzten Zone D 52,50 € (61,67 USD).
Ein weiteres Angebot ist die 10-Fahrten-Karte, mit einem ermäßigten Preis von 13,60 € (15,98 USD). Für die vier Zonen betragen die Kosten für einen Erwachsen jeweils 22 € (25,84 USD), 44 € (51,69 USD), 88 € (103,38 USD) und in der letzten Kategorie D 100 € (117,48 USD).
Tageskarten erlauben eine unbegrenzte Anzahl an Fahrten für einen Tag. Der ermäßigte Preis für Zone A beträgt 6,70 € (7,87 USD) für Kinder und 6,80 € (7,99 USD) für Erwachsene. Die Tageskarte für Zone B kostet für 13,90 € (16,33 USD) respektive 13,60 € (15,98 USD) für Kinder. In der Zone C werden Kosten von 23,10 € (27,14 USD) für Kinder fällig, der reguläre Preis beträgt 23,60 € (27,72 USD). Die Zone D, die die gesamte Rhein-Ruhr Region abdeckt, kostet am Tag 28,40 € (33,36 USD) als regulärer Preis, als ermäßigter fallen Kosten von 27,70 € (32,54 USD) an.
Zudem wird eine 7-Tages-Fahrkarte angeboten, während dessen der Fahrgast unbegrenzt den Schienennahverkehr für die jeweilige Zone nutzen kann. Die anfallenden Preise sind folgende:
Eine weitere Möglichkeit ist der Erwerb einer Monatsfahrkarte. Es gibt zwei verschiedene Kategorien dieser Fahrkarte: Zum einen gibt es die Karte, die vom ersten Tag des Monats an bis zum letzten Tag des selben Monats gilt, zum anderen die, die ab dem Moment des ersten Gebrauchs 30 Tage gültig ist. Diese Art von Fahrkarten ermöglichen Fahrgästen, mit einem Zuschlag Zusatzleistungen in Anspruch nehmen zu können, wie zum Beispiel das Mitführen von Hunden, Gepäck oder die Begleitung von Kindern.
Außerdem wird eine Fahrkarte angeboten, mit der ab 9 Uhr morgens das Schienen-verkehrssystem uneingeschränkt genutzt werden kann.
Abhängig vom Alter gibt es Tickets, die speziell für junge Menschen, Studierende oder Rentner angeboten werden.
Selbst in einem Land wie Deutschland ist es empfehlenswert, einige Vorkehrungen zu treffen:
Beim Benutzen des deutschen öffentlichen Verkehrssystems ist es nicht vorgeschrieben, die Fahrkarte beim Einsteigen vorzeigen zu müssen. Es werden regelmäßig Fahrscheinkontrollen durchgeführt. Deswegen ist es empfehlenswert, genügend Bargeld mit sich mitzuführen, um Bußgelder zu vermeiden.
Da die Auswahl an möglichen Tickets sehr groß ist, ist es ratsam, sich im Vorhinein zu informieren, welche Fahrscheinart im jeweiligen Fall am besten zutrifft. Um dies herauszufinden, sollte man die Dauer des Aufenthaltes in der Stadt und die mögliche Anzahl der Bahnfahrten in Betracht ziehen.
Die Betriebszeiten des öffentliche Nahverkehrssystems hängen in den Wagen und an den Haltestellen aus, sodass der zurückzulegende Weg bestens im Voraus geplant werden kann.
Das Ruhrgebiet hat ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, politisch sowie sozial betrachtet. Alle darin liegenden Städte sind mit S-Bahn-Linien (oder mit Stadtbahnen) miteinander verbunden. Am Beispiel von Gelsenkirchen wird dies deutlich: Diese Stadt ist mit der Straßenbahn mit Bochum verbunden, außerdem stellt die Stadtbahn die Verbindung mit Essen her.
Teile des U-Bahn Systems haben eine straßanbahnähnliche Struktur, trotzdem wurden die am meisten befahrenen Linien modernisiert und in ein Schienennetz aufgenommen, das dem light-railway System gleicht.
Die Spurweite der Schienen misst 1000 Millimeter und stellt so einen Unterschied zu den meisten Schienenbreiten dar, die eine Standardspurweite von 1,435 Millimetern aufweisen.
Das Nahverkehrssystem garantiert eine pünktliche und planmäßige Zugeinfahrt. Kommt der Zug mehr als zehn Minuten zu spät, kann der Fahrgast seinen Ticketpreis zurückerstattet bekommen.
Werbung in den Zügen ist eine sehr effektive Verkaufsstrategie, allerdings ist es Vorschrift, eine Mindestgebühr von 510 € (599,11 USD) zu bezahlen.
Gelsenkirchen, ebenso wie das gesamte Ruhrgebiet, war in der Vergangenheit ein Kohleabbaugebiet. Es wurden hauptsächlich Güter der Montanindustrie hergestellt. Dennoch hat sich die Stadt, genauso wie das restliche Bundesgebiet, in eine hochmoderne und umweltfreundliche Industrieregion gewandelt. Außerdem wurde die Rhein-Ruhr Region im Jahr 2010 zur europäischen Kulturhauptstadt gewählt, deren Besucherzahl besonders in Gelsenkirchen exponentiell angestiegen ist.
Einige der bedeutenden Sehenswürdigkeiten können mit der Gelsenkirchener U-Bahn angefahren werden:
Musiktheater im Revier: Dies ist ein Kulturdenkmal, das im Jahr 1959 eingeweiht wurde. Im Hinblick auf dessen musikalischen Wert wird es als Wahrzeichen der Stadt angesehen. Das Musiktheater richtet viele verschiedene offizielle Konzerte aus, sowie Veranstaltungen des klassischen Tanzes. Die Architektonik des Gebäudes selbst ist ebenfalls eine Touristenattraktion, die vom Architekten Werner Ruhnau entworfen und mit Skulpturen von Robert Adams und Norbert Kricke verschönert wurde. Die Haltestelle Musiktheater wird von der Linie 301 angefahren.
Hans-Sachs-Haus: Das städtische Verwaltungszentrum wurde nach Vorlage des Architekten Alfred Fischer zwischen 1924 und 1927 errichtet. Ursprünglich sollte das Gebäude ein Hotel mit Restaurant und einem Einkaufszentrum werden. Bis heute fällt es aufgrund seiner moderner Architektur auf. Um zum Hans-Sachs-Haus zu gelangen, kann man an der Haltestelle Heinrich-König-Platz aussteigen, die von den Linien 107 und 302 befahren werden, von dort aus müssen nur noch wenige hundert Meter zu Fuß zurückgelegt werden.
Revierpark Nienhausen: Mit einer Ausdehnung von 30 Hektar ist der Revierpark Nienhausen ein unverwechselbarer Ort. Erholungsbereiche, Massage- und Physiotherapiezentren befinden sich im Park, ebenso wie ein Schwimmbad und ein Konferenzzentrum. So wird dies ein idealer Ort für Ruhe und Entspannung. Jährlich besuchen den Revierpark rund 250.000 Besucher, die mit der Straßenbahnlinie 107 bis zur gleichnamigen Station gelangen.
Trabrennbahn Gelsenkirchen: In der ganzen Region ist dieser Ort für seine außergewöhnlichen Trabrennen bekannt. Das Stadium wurde 1912 gegründet und bietet bis zu 30.000 Zuschauern Platz. Sie wird von vielen Menschen des Ruhrgebiets und angrenzenden Regionen besucht, auch da die Anfahrt sehr einfach ist: Die Linie 107 hält an der gleichnamigen Station.
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