Die Bonner Metro ist ein Schienenverkehrssystem im Westen Deutschlands in der Stadt Bonn. Sie wird auch allgemein als Stadtbahn bezeichnet. Sie ist auf neun Linien und 64 Stationen mit einer Gesamtlänge von 125,36 Kilometern (77,9 Meilen) verteilt. Einige Stationen befinden sich unter der Erde, andere bilden die oberirdische Straßenbahn.
Sie wurde am 22. März 1975 eingeweiht, als die Eisenbahnsysteme, die die Stadt versorgen, vereinheitlicht wurden und der wichtigste Teil des Systems, der Kern, in Betrieb genommen wurde. Von Anfang an wurden die Linien des Systems einer Reihe von Erweiterungen und Anpassungen unterzogen. Der Grundpreis beträgt 1,90 Euro ($US 2,30) und der Service läuft kontinuierlich von 5:00 Uhr bis 12:00 Uhr.
Bonn ist eine Stadt in der Bundesrepublik, die beide Hemisphären des Rheins umfasst. Mit einer Ausdehnung von 141,06 Quadratkilometern ist sie eine der 20 größten Städte Deutschlands.
Im ganzen Gebiet gibt es insgesamt 322.125 Menschen, die hier leben.
Bonn fungiert als eine Art diplomatisches und institutionelles Epizentrum, denn auf seinen Straßen sind 19 Organisationen der Vereinten Nationen vereint, ebenso wie die Hauptverwaltung der Deutschen Bundespost und der National Telecommunications Company.
Bonn ist im Wesentlichen eine konventionell strukturierte Stadt. In einigen Bereichen vermischt sich der klassische Bau jedoch mit außergewöhnlichen modernen Gebäuden.
Das Klima kann als atlantisch-maritim eingestuft werden und Bonn ist eine der wärmsten Regionen des Landes. Die Mindesttemperatur im Winter liegt zwischen -10 und 2°C (14 und 35,6°F), während die Durchschnittstemperatur von 10°C (50°F) den Rest des Jahres gehalten wird. Eine maximale Temperatur von 18°C (64.4°F) wird im Juli erreicht.
Die Bonner Metro fährt 125,36 Kilometer durch die Stadt und einen Teil ihrer Umgebung. Die offizielle Einweihung fand am 22. März 1975 statt, als sie den Betrieb des gesamten Eisenbahnsystems vereinheitlichte. Im Laufe der Jahre entwickelte sich ein groß angelegtes regionales System, da das Eisenbahnnetz in Verbindung mit den angrenzenden Systemen der Stadt ausgebaut wurde.
Die meisten Züge, die von der Bonner Metro integriert werden, sind Niederflur-B-Autos. Sie werden speziell für Straßenbahnen von der Firma VÖV hergestellt. Einige Linien wie 16, 18, 63 und 67 nutzen jedoch die K5000-Prototypen des kanadischen Unternehmens Bombardier Flexity Swift, das auch Fahrzeuge für das benachbarte Kölner Bahnsystem liefert.
Das System hat durchschnittlich 92 Millionen Fahrgäste pro Jahr.
Die Bonn Metro wird von den SWB (Stadwerke Bonn) betrieben, einer Tochtergesellschaft der Rheinischen Busse, Bahnen und Straßenbahnen.
Zwei der Systemleitungen gehören zur Bonner Elektrizitätsgesellschaft und zum Rhein-Sieg-Kreis (SSB), von denen 50,01% zur SWB gehören. Infolgedessen überschneiden sich die Vorgänge in der Regel.
Mitte der 60er Jahre waren fünf private Unternehmen für den Betrieb des Schienenverkehrs der Stadt verantwortlich. Dazu gehörte die Kombination der an die Regionalbahn angeschlossenen Eisenbahnen und der Oberflächenstraßenbahnen sowie der Fernstrecken aus dem Rhein-Sieg-Kreis. 1967 begann die Regierung jedoch, die Situation zu bewerten und schlug vor, einen Plan aufzustellen, der Bonn effizienter mit der Stadt Köln verbinden sollte. Damals wurde das Projekt in unterirdische Tunnel gegliedert, in denen der Zug in kurzer Zeit mit beiden Städten verbunden war.
Dies beinhaltete eine Verlagerung auf die Fahrzeugebene und eine neue Bereitstellung von Fahrzeugen. Alte Züge, die Teil der alten Flotte waren, wurden ausschließlich auf den oberirdischen Strecken eingesetzt, während Züge mit modernster Technologie an die Hauptuntergrundbahn geliefert wurden. Die erste Strecke der Bonner Metro überquerte den Nord-Süd-Korridor und nahm 1972 ihren Betrieb auf. Die von Ost nach West verlaufende Route begann 1986 zu zirkulieren. Im Laufe der Jahre wurde das System mehr als zehn Mal erweitert und mit jedem Mal mehr und mehr mit anderen Verkehrslinien vernetzt. In der Folge wurde ein großes Verkehrsnetz für Bonn und seine Nachbarstädte errichtet.
Die Bonner U-Bahn hat neun Linien, von denen sechs zur U-Bahn gehören und drei in die Straßenbahn integriert sind. Auf beiden Systemen sind 64 Bahnhöfe verteilt, die alle Hauptgebiete der Stadt, die Außenbezirke und die umliegenden Großstädte mit der Bahn versorgen. Alle Linien werden von SWB, dem Hauptbetreiber der U-Bahn, verwaltet.
Die Linie 16 führt fast direkt durch den Ost-West-Korridor der Stadt, von Köln-Niehl bis zum Bahnhof Bad Godesberg. Sie ist 45,6 Kilometer lang und verläuft parallel zur Linie 63. Sie besteht aus acht Stationen, zu denen der Zug mit einer Geschwindigkeit von 34 Stundenkilometern (21,1 Meilen pro Stunde) fährt. Die charakteristische Farbe dieser Linie ist blau.
Die Linie 18 verläuft überwiegend entlang des Ost-West-Korridors. Ein Teil der Route verläuft jedoch von Nord nach Süd. Sie hat eine Länge von 48,4 Kilometern (30,1 Meilen), die sich auf acht Stationen verteil und von einem Ende der Stadt am Köln-Thielenbruch bis zum Bonner Hauptbahnhof führen. Die Züge fahren mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 38 Kilometern pro Stunde. Diese Linie ist durch die Farbe dunkelblau gekennzeichnet.
Die Linie 61 ist eine der Straßenbahnlinien. Sie erstreckt sich auf nur 1,8 Kilometern und bildet eine Z-ähnliche Form. Die Linie verläuft teilweise entlang des Ost-West-Korridors, aber der Dienst ist auf den Nord-Süd-Bereich konzentriert. Von Dottendorf bis zum Bahnhof Auerberg gibt es insgesamt vier Stationen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit beträgt 16,5 Kilometer pro Stunde (10,25 Meilen pro Stunde) und die charakteristische Farbe ist apfelgrün.
Die Linie 62 verläuft in C-ähnlicher Form durch Bonn. Deshalb deckt sie einen Teil des Ost-West-Korridors ab und verläuft auch in Nord-Süd-Richtung. Sie ist zwölf Kilometer lang mit insgesamt zehn Stationen, die vom Bahnhof Dottendorf bis zum Bahnhof Oberkassel führen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit einer Fahrt beträgt 22,5 km/h (14 m/h) und die charakteristische Farbe ist dunkelgrün.
Die Linie 65 deckt den Nord-Süd-Korridor auf einer Route ab, die der Linie 61 sehr ähnlich ist. Sie ist insgesamt 16,5 Kilometer (10,3 Meilen) lang mit sechs Stationen, deren Endstationen Ramersdorf und Auerbergland sind. Die Züge dieser Linie fahren mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 22,8 Kilometern pro Stunde und sind gelb gefärbt.
Dies ist die kürzeste Strecke im gesamten Untergrundsystem, mit nur knapp 12,3 Kilometern (7,6 Meilen). Sie verfügt über insgesamt fünf Stationen, die teilweise entlang des Ost-West-Korridors der Stadt verlaufen. Die Endstationen sind Tannenbusch und Bad Godesberg. Himmelblau ist die charakteristische Farbe und die Durchschnittsgeschwindigkeit einer Reise liegt bei rund 32,1 Kilometern pro Stunde (20 Meilen pro Stunde).
Die Linie 66 bildet eine hufeisenartige Form in der gesamten Stadt und verläuft von Ost nach West sowie von Nord nach Süd. Von Siegburg bis zum Bahnhof Bad Honnef, der eine Gesamtstrecke von 30 Kilometern zurücklegt und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 31 Kilometern pro Stunde aufweist, sind es insgesamt neun Stationen. Die charakteristische Farbe dieser Linie ist fuchsia.
Die Linie 67 verläuft parallel zur Linie 66, jedoch mit einer weniger langen Strecke und mehr Verbindungen zur ebenerdigen Straßenbahn. Es gibt insgesamt fünf Stationen, die am Bahnhof Siegburg beginnen und am Bahnhof Bad Godesberg enden. Sie ist 20 Kilometer lang und seine charakteristische Farbe ist hellrosa. Sie läuft als Zusatzlinie an extrem überfüllten Tagen.
Die Linie 68 fährt entlang des Ost-West-Korridors in Verbindung mit den Linien 66 und 67. Sie ist 16,8 Quadratkilometer groß und ihre Endstationen sind Bornheim und Ramersdorf. Lila ist die charakteristische Farbe und dient, wie die Linie 67, als zusätzliche Linie zur Hauptlinie Linie 66. Der Zug läuft mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,3 Kilometern pro Stunde (23,2 Meilen pro Stunde).
Das Bonner Eisenbahnnetz ist vollständig mit den Verkehrsmitteln anderer Städte, wie der Kölner Metro, verbunden. Das Zugsystem bietet auch Busverbindungen. Die Buslinie wird von der SWB betrieben, die die verschiedenen Verkehrsmittel der Stadt verwaltet. Zu den Mobilitätsplänen dieser Tochtergesellschaft gehört auch der Taxibus. Aufgrund der Entfernung fährt er zu Zielen, die von normalen Bussen nicht erreicht werden. Einige seiner Haltestellen sind mit der Straßenbahn oder mit der U-Bahn verbunden.
Das Schulbussystem verbindet sich auch mit der Bonner Metro. Sie fahren von den U-Bahn-Stationen oder der Straßenbahn und fahren direkt zu den Stadtschulen. Eine weitere wichtige Methode, die den Anforderungen der Stadt gerecht wird, ist der Nachtbus. Er umfasst zehn Linien, die laufen, während andere Systeme ihren Dienst reduzieren. Sie verbinden sich auch mit den Hauptbahnhöfen der Stadtbahn.
Neben den oberirdischen Linien, die durch die Innenstadt führen, ist die Bonner Metro an die Kölner Stadtbahn angeschlossen. Zusammen bilden sie das Netz der Stadtbahn Rhein-Sieg, das die umliegenden U-Bahngebiete des Rheins umfasst. Diese wiederum verbinden sich mit den Landstraßen der Regionalbahn, der Rheinuferbahn, die für den Schwerguttransport durch beide Städte genutzt wird. Die S-Bahn-Linie S23 ist auch vom Hauptbahnhof aus erreichbar. Das Endziel ist Rheinbach.
Die Vorgebirgsbahn ist ein weiteres Verkehrsmittel, das Bonn mit Köln verbindet und die Stadtbahn ergänzt. Sie ähnelt der Rheinuferbahn, ist aber vor allem für den Personenverkehr zuständig. Alle diese Systeme werden von einer Unternehmensgruppe zusammengeführt, die alle elektrischen Straßenbahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises steuert. Hinzu kommt die Siebengebirgsbahn, die sieben Bergbahnen, die parallel zum Fluss verlaufen.
Der internationale Flughafen Köln-Bonn Konrad Adenauer ist der sechstgrößte Flughafen der Bundesrepublik. Am Stadtrand von Bonn gelegen, ist der Flughafen gleich weit von den beiden Städten des Rhein-Metropolregionalkreises entfernt. Genauer gesagt, ist er 16 Kilometer vom Zentrum Bonns entfernt und die Position, die er als verkehrsreichster Flugplatz des Landes einnimmt, trägt zu seiner Beliebtheit bei.
Vom Flughafen aus gibt es verschiedene Möglichkeiten, Bonn zu erreichen. Die erste Möglichkeit ist die SWB-Strecke SB60. Es handelt sich um eine Buslinie, die vom Terminal in nur 30 Minuten zum Hauptbahnhof der Bonner Metro fährt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Linie S13 der Deutschen Bahn zu nehmen, gefolgt von einem Zug in die Kölner Innenstadt, wo es eine Reihe von Anschlussmöglichkeiten über Straßenbahn, U-Bahn oder Eisenbahn gibt.
Die Bonner U-Bahn fährt durchgehend von 4:30 Uhr bis ca. 2:00 Uhr. Es hat einen festen Zeitplan, mit Ausnahme einiger Linien, die nur unter der Woche laufen. Im Durchschnitt verkehren die Züge tagsüber typischerweise alle 10 Minuten und nachts alle 20 Minuten. Allerdings gibt es je nach Tageszeit und Frequenz der Züge besondere Unterschiede.
Der erste Zug fährt um 4:45 Uhr vom Hauptbahnhof und der letzte Zug kommt um 2:26 Uhr am Bahnhof Niehl Sebastianstr an. Der Betrieb beginnt samstags um 5:05 Uhr und läuft kontinuierlich bis 3:20 Uhr. An Sonn- und Feiertagen beginnt der Betrieb um 5:34 Uhr und endet um 2:08 Uhr.
Auf dieser Strecke wird eine 10-minütige Frequenz bis 20:00 Uhr aufrechterhalten, in der sie alle 15 Minuten wechselt. Es läuft dann regelmäßig, alle 15 Minuten, bis zum Ende des Betriebs. Samstags fährt er alle 15 Minuten. An Sonn- und Feiertagen fährt er alle 30 Minuten, bis 11:00 Uhr, und dann alle 15 Minuten bis zur Schließung.
Die Linie 18 beginnt genau um 3:39 Uhr, wenn der erste Zug vom Bahnhof Dransdorf abfährt und bis 1:44 Uhr fährt und am Bahnhof Thielenbruch endet. An Samstagen beginnt der Dienst um 4:42 Uhr und endet um 1:44 Uhr am nächsten Tag. An Sonn- und Feiertagen beginnt diese U-Bahn-Linie um 6:38 Uhr und fährt kontinuierlich bis 1:07 Uhr.
Diese Linie kommt während der wöchentlichen Betriebszeiten alle 20 Minuten an. Sie verkehrt tagsüber alle 30 Minuten und nachts an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen alle 60 Minuten.
Die erste Straßenbahn dieser Linie fährt um 5:29 Uhr vom Hauptbahnhof ab und die letzte kommt um 1:33 Uhr am Bahnhof Kopenhagener Straße an. Der Dienst beginnt um 5:33 Uhr und endet um 12:33 Uhr an Samstagen, Sonn- und Feiertagen.
Die Zugfrequenz beträgt während der regulären Betriebszeiten alle 10 Minuten. Er fährt samstags alle 15 Minuten, an Sonn- und Feiertagen wird ein Ankunftstempo von jeder halben Stunde eingehalten.
Der Service auf dieser Linie beginnt genau um 4:15 Uhr, wenn die erste Straßenbahn vom Bahnhof Quirinusplatz abfährt und endet um 12:59 Uhr am Bahnhof Behuel Bahnhof Bf. Der Dienst beginnt um 5:10 Uhr und endet um 12:59 Uhr an Samstagen, Sonn- und Feiertagen.
Ab 20:00 Uhr kommt die Straßenbahn alle 10 Minuten an, gefolgt von allen 30 Minuten bis zur letzten Fahrt. Samstags erreicht er jede Haltestelle alle 15 Minuten, bis 20:00 Uhr, dann alle 30 Minuten. An Sonn- und Feiertagen hält die Straßenbahn eine Frequenz von 30 Minuten ein.
Der erste Zug fährt um 4:45 Uhr vom Bahnhof Hauptbahnof Gieis U1 ab und die letzte Station ist um 12:26 Uhr am Bahnhof Niehl Sebastianstr. An Samstagen beginnt der Service um 5:05 Uhr und endet um 3:26 Uhr am folgenden Tag. An Sonn- und Feiertagen fährt er von 5:34 Uhr bis 2:08 Uhr.
Die Züge kommen regelmäßig alle zehn Minuten an, von Montag bis Freitag, bis 20:00 Uhr, dann beginnen sie alle 15 Minuten anzukommen. Samstags fahren sie alle 15 Minuten und an Sonn- und Feiertagen kommen die Züge jede halbe Stunde an.
Die Linie 66 beginnt um 4:03 Uhr am Hauptbahnof Gieis U3, Montag bis Samstag, und endet am nächsten Tag um 3:57 Uhr am Bahnhof Siegburg. Sie hält an Sonn- und Feiertagen den gleichen Schließplan ein, beginnt aber um 4:33 Uhr.
Die Zugfrequenz beträgt alle 20 Minuten von der Öffnung bis 20:00 Uhr, danach fährt er alle 30 Minuten. An Samstagen, Sonn- und Feiertagen wird eine halbstündige Frequenz eingehalten.Frequenz eingehalten.
Diese Linie verkehrt nur von Montag bis Freitag von 6:23 Uhr, wenn der erste Zug vom Bahnhof Heussalle abfährt, bis 20:28 Uhr, wenn der letzte Zug am Bahnhof Hauptbahnof Gieis U3 ankommt. Die Züge kommen alle 10 Minuten an.
Der Service beginnt um 3:39 Uhr, wenn der erste Zug vom Bahnhof Dransdorf A abfährt und endet um 1:44 Uhr, wenn der Zug am Bahnhof Thielenbruch ankommt. Samstags beginnt es um 4:42 Uhr und endet um 1:44 Uhr. An Sonn- und Feiertagen verkehren die Züge durchgehend von 6:38 bis 1:07 Uhr.
Die Züge kommen immer alle 20 Minuten an. Sie kommen an Samstagen, Sonn- und Feiertagen alle 30 Minuten an,
Es gibt gemeinsame Merkmale zwischen der Kölner U-Bahn und den anderen ähnlichen Verkehrssystemen der Region. Die Preise variieren je nach Entfernung und werden von der SWB festgelegt, die für die Verwaltung des Bonner Verkehrs verantwortlich ist. Die SWB arbeitet auch mit der KVB zusammen, dem Regulierer der Kölner U-Bahn. Einige Tarifoptionen beinhalten:
Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Tickettypen und die Kosten entsprechend der jeweiligen Fahrerkategorie.
Neben der Modernisierung jeder Station und der Überholung von Linien für den Schwerlastverkehr ist der Bau einer neuen Linie das größte Expansionsprojekt der U-Bahn in Bonn. Dieser neue Kanal, der vom Hauptbahnhof Bonn zum Hauptbahnhof führt, wird sowohl die U-Bahn als auch die Straßenbahn versorgen.
Bonn ist eine der traditionsreichsten Städte Deutschlands. Diese Tatsache wird durch die Hunderte von antiken Bauten in der gesamten Großstadt belegt. Als nicht allzu weitläufige Metropole bleibt die Stadt über ihre Fußgängerwege zudem begehbar. In seinen Straßen vereint ist eine überschwängliche Kultur, kombiniert mit großen bildungspolitischen und diplomatischen Strukturen.
Falls du siehst, dass diese Info fehlerhaft, nicht komplett oder nicht aktuell ist, oder die Übersetzung nicht richtig ist und du uns helfen willst, diese zu verbessern, so melde dich bei uns unter hier..
Kontaktiere uns auch, falls du die Metrostation, die du suchst, nicht finden solltest. Wir werden sie dann so bald wie möglich hinzufügen
Vielen dank!